Die Zukunft ist jetzt – digital UND nachhaltig handeln

Schon vorhandene Digitalsierung nachhaltig gestalten und gleichzeitig neue Digitalisierungs-Potenziale initiieren

 

Wir bieten den kleinen und mittelständigen Unternehmen an, ihren Digitalisierungsgrad unkompliziert und kostentransparent zu steigern. Hierbei eröffnen sich zahlreiche Potenziale zur Ressourceneinsparung und Kostensenkung.

 

Unsere Handlungsempfehlungen bergen erhebliche Chancen für Nachhaltigkeit, Effizienz und zukunftsorientierte Entwicklung, welche den Wünschen vieler Unternehmen entsprechen, wie die IHK in einer Studie(3) herausfand. Unsere Energieberatung für die digitale Arbeit vermittelt Unternehmen das erforderliche Fachwissen, ihre IT-Infrastruktur auf nachhaltige ressourcenschonende Weise zu optimieren.

 

Laut einer von der Bundesnetzagentur in Auftrag gegebene Studie(2), möchten KMUs in naher Zukunft in die digitale Arbeitsausstattung ihrer Mitarbeitenden investieren, insbesondere hier in Kollaborationslösungen, Remote Access-Lösungen, Webkonferenzen und Mobilität bzw. Flexibilität(2).

 

Im Koalitionsvertrag (2021) formuliert die Regierung konkrete Vorhaben, Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung voranzutreiben(1). Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes werden die Klimaziele verschärft und das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert. Dies unterstreicht die Priorität der Bundesregierung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung in Einklang zu bringen und somit die ESG-Nachhaltigkeitsmaßen zu erfüllen und der Berichtspflicht ab 2028 nachzukommen. In Hinsicht auf das Lieferkettengesetz kann es auch für kleine und mittlere Unternehmen relevant werden ab 2024 der Berichtspflicht nachzukommen.

 

Es ist außer Frage, dass auch kleine und mittelständige Unternehmen mittelfristig verpflichtet werden der ESG Berichtspflicht nachzukommen.

Die ESG-Berichtspflicht wird für kleine und mittlere Unternehmen für das Jahr 2028 verpflichtend und kann auch im Vorfeld als Fortschrittsmotor fungieren

„ESG“ steht für Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) auf Englisch. ESG-Berichtspflicht bezieht sich darauf, dass Unternehmen Informationen über ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Praktiken veröffentlichen müssen.

 

Umwelt bezieht sich auf den Einfluss des Unternehmens auf die Natur, Soziales betrifft die Auswirkungen auf die Mitarbei- ter, Gemeinschaften und Gesellschaft, und Governance be- zieht sich auf die Art und Weise, wie das Unternehmen gelenkt und kontrolliert wird.

 

Die Idee hinter der ESG-Berichtspflicht ist, dass Unternehmen transparenter über ihre sozialen und Umweltpraktiken sein

sollen. Das hilft Investoren, Kunden und der Öffentlichkeit, besser zu verstehen, wie das Unternehmen mit Umwelt- und Sozialfragen umgeht, und wie es geführt wird.

 

Letztendlich sollen diese Berichte dazu beitragen, nachhaltigere und verantwortungsbewusstere Geschäftspraktiken zu fördern.


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